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Frankfurter Anthologie
herausgegeben von Marcel Reich-Ranicki
Band 1
Inhaltsverzeichnis

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Vorwort:
Marcel Reich-Ranicki

Walther von der Vogelweide:
Müeste ich noch geleben daz ich die rôsen
  Peter Wapnewski: Die große Absage

Friedrich Gottlieb Klopstock:
Die frühen Gräber
  Peter Wapnewski: Der Naturhymnus ein Grabgesang

Matthias Claudius:
Der Tod
  Hermann Kesten: Der ganze Jammer der Sterblichkeit

Johann Wolfgang von Goethe:
Um Mitternacht
  Benno von Wiese: Lebenslauf in drei Strophen

Friedrich von Schiller:
Das Mädchen von Orleans
  Benno von Wiese: Provokativer Idealismus

Heinrich von Kleist:
Katharina von Frankreich
  Heinz Politzer: Liebesleid, beinah abstrakt

Heinrich Heine:
Zum Lazarus
  Dolf Sternberger: Hoffnungsloser Dialog

Heinrich Heine:
Worte! Worte! Keine Taten!
  Rudolf Walter Leonhardt: Endspiel mit der Wirklichkeit

Johann Nestroy:
Lied des Fabian
  Walter Jens: Worte, vieldeutig wie das Leben

Eduard Mörike:
Auf einer Wanderung
  Hans Mayer: ein unvermuteter Zwischenfall

Conrad Ferdinand Meyer:
Ein Pilgrim
  Golo Mann: Lebenslust und Weltangst

Stefan George:
an baches ranft
  Eugen Gomringer: Blumen folgen unserem Abgang

Hugo von Hofmannsthal:
Die Beiden
  Nikolas Benckiser: Dunkler Wein

Hugo von Hofmannsthal:
Der Jüngling in der Landschaft
  Richard Alewyn: Reichtum seiner Seele

Thomas Mann:
Hans Mayer
  Hans Mayer: War er kein Lyriker?

Rainer Maria Rilke:
Die Kurtisane
  Egon Schwarz: Das bitter-süße Erlöschen

Rudolf Borchardt:
Auf die Rückseite eines Handspiegels
  Ralph-Rainer Wuthenow: Reflektierte Sprache, spiegelndes Gedicht

Wilhelm Lehmann:
Amnestie
  Wolfgang Koeppen: Ritter, Tod und Dichter

Wilhelm Lehmann:
Amnestie
  Hilde Domin: Vorschlag, es anders zu lesen

Joachim Ringelnatz:
Vorm Brunnen in Wimpfen
  Peter Rühmkorf: In flagranti gefaßt

Oskar Loerke:
Ans Meer
  Siegfried Unseld: Was auf Erden nicht zu Hause ist

Ina Seidel:
Trost
  Peter Wapnewski: Um der Hoffnungslosen willen

Gottfried Benn:
Menschen getroffen
  Günter Blöcker: Das menschenbrüderliche Timbre

Gottfried Benn:
Ein Schatten an der Mauer
  Wolfdietrich Rasch: Zweifelhafte Altersweisheit

Hans Arp:
Blatt um Feder um Blatt
  Karl Krolow: Ein Prozeß der Erleichterung

Georg von der Vring:
Cap de Bonne-Espérance
  Heinz Piontek: Ein Soldatenlied

Georg Britting:
Das weiße Bett
  Heinz Piontek: Jagdszene aus Oberbayern

Friedrich Georg Jünger:
Beschwörung
  Günter Blöcker: Ein Zauberspruch, eine gemurmelte Beschwörung

Bertolt Brecht:
Das Schiff
  Siegfried Melchinger: Sprache im Überfluß

Hermann Kesten:
Ich bin der ich bin
  Horst Bienek: Bekenntnis und Programm

Marie Luise Kaschnitz:
Ein Gedicht
  Horst Rüdiger: Ungleiches gepaart

Marie Luise Kaschnitz:
Die Gärten
  Hilde Domin: Die Stimme der hilflosen Kreatur

Peter Huchel:
Der Garten des Theophrast
  Hilde Spiel: Ein Mensch wird gerodet

Rose Ausländer:
Paul Celans Grab
  Karl Krolow: Mohn und Gedächtnis

Günter Eich:
Zum Beispiel
  Hans Egon Holthusen: Wort-Liebe

Franz Baermann Steiner:
Elefantenfang
  Michael Hamburger: Das ernste Spiel mit den Wörtern

Ernst Meister:
Langsame Zeit
  Walter Helmut Fritz: Doppelgesicht

Mascha Kaléko:
Kleine Havel-Ansichtskarte
  Horst Krüger: Berliner Augenblick

Hans-Peter Keller:
Folge
  Hilde Domin: Reisebericht

Karl Krolow:
Mit feuchten Händen
  Reinhold Grimm: In der Wollust des Sommers

Johannes Bobrowski:
Namen für den Verfolgten
  Siegfried Lenz: Vor dem Fensterkreuz

Paul Celan:
Wir lagen
  Horst Bienek: Ein Stein blutet nicht

Helmut Heißenbüttel:
Tage abziehen Ärger zählen exakt funktionieren
  Peter Härtling: Konzentrierte Wörtlichkeit

Ilse Aichinger:
Gebirgsrand
  Heinz Politzer: Die Sachlichkeit der Träume

Georg Kreisler:
Frühlingsmärchen
  Heinz Politzer: Politisch Lied in lieblicher Tonart

Ernst Jandl:
zertretener mann blues
  Peter Wapnewski: Todes-Litanei

Ingeborg Bachmann:
Die gestundete Zeit
  Hilde Spiel: Das Neue droht, das Alte schützt nicht mehr

Christa Reinig:
Die Prüfung des Lächlers
  Horst Bienek: Lächeln über die Welt und über sich selbst

Günter Grass:
'Tour de France'
  Fritz J. Raddatz: Prinzip Zweifel

Edwin Wolfram Dahl:
Fontana di Trevi
  Marie Luise Kaschnitz: Die Augen der Geliebten

Cyrus Atabay:
Schutzfarben
  Marie Luise Kaschnitz: Zeitgemäßes Hakenschlagen

Günter Kunert:
Vorortabend
  Horst Bienek: Die schönen Täuschungen

Horst Bienek:
Gartenfest
  Rudolf Hartung: Der andere Zustand

Manfred Peter Hein:
Lauffeuer
  Marie Luise Kaschnitz: Ein Irrgedicht von Alter und Abschied

Jürgen Becker:
Gedicht, sehr früh
  Walter Hinck: Brücker Elegien

Harald Hartung:
Das Paar
  Karl Krolow: Ein Flugversuch

Reiner Kunze:
Das kleine Auto
  Werner Ross: Lyrik geht zu Fuß

Christoph Meckel:
Gedicht für meinen Vater
  Hilde Domin: Eine besondere Totenklage

Volker Braun:
Durchgearbeitete Landschaft
  Peter Rühmkorf: Ein Poet mit viel Puste

Jürgen Theobaldy:
Weiche Körper
  Karl Krolow: Öffnung in neue Erfahrungsbereiche


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